Glühhendl

| Kategorie: Physik
Team: WPG Physik 7. Klasse mit Christoph Eidenberger

Projektbetreuer Christoph Eidenberger
Mitwirkende WPG Physik 7. Klasse

Ein „Glühhendl“
Nach einem gescheiterten Versuch im letzten Schuljahr haben es die fünf SchülerInnen des WPG Physik (7a) heuer mit Bravour geschafft, ein köstliches Hendl auf eine sehr kreative Art zuzubereiten.
Dazu wurden sechs Styroporplatten zurechtgeschnitten und mit Alufolie umwickelt. Zusammengesetzt ergaben diese einen wunderbaren Ofen, dessen Innenraum nur durch zwei leistungsstarke Glühbirnen erhitzt wurde. Die Alufolie verhinderte dabei den Austritt der Wärmestrahlung, das Styropor sorgte für eine schlechte Wärmeleitung.
Nach gut zwei Stunden Garzeit konnten die SchülerInnen das „Glühhendl“ verkosten. Unser Fazit: Durch die schonende Zubereitung ist das Fleisch sehr saftig, allerdings ist die Haut im Vergleich zu einem Brathuhn leider nicht knusprig. Trotzdem war es ein interessantes Experiment, das gezeigt hat, dass Kochen untrennbar mit Physik verbunden ist.
                                                                                                                   Christoph Eidenberger

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